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Wie funktioniert das Veraview epocs 3D? Die Röntgenröhre und der CMOS Flatpannel sind an einem Schwenkarm 180° versetzt angebracht. Bei der Aufnahme emitiert die Röntgenröhre bis zu 560 Impulse in einem tütenförmigen Strahl (cone beam tomography). Der Schwenkarm dreht sich während der Expositionszeit gleichmässig um 180°. Eine Software stellt den so 3 dimensional aquirierten Datensatz als virtuelles 3-D-Bild dar und zeigt die Zylinderförmige Aufnahmekörper in 3 Schnittebenen. Die maximale Auflösung eines Datenwürfels (Voxel = Volumen-Picture-Element) hat eine Kantenlänge von 0.125 mm |
Strahlengang Veraview epocs 3D | Bildquelle J. MORITA Mfg. Corp. | ||
Als Zylindergrösse können 4 x 4cm oder 4 x 8cm gewählt werden. Die ROI (Regio of interest) kann mittel Panorama –Ziel-Aufnahme oder mittels den Laser-Ziel-Linien angesteuert werden. Die Aufnahme dauert nur 9.4 Sekunden und wird vom Patienten wie eine Panorama-Schichtaufnahme empfunden. |